Central Intelligence (DVD)

My son can’t get enough of this movie. We have also watched it as a family, so funny! Appropriate for kids but hilarious for adults also

This pairing is perfect! They play off of each other to make the movie a hit. Funny, with unexpected plot twists.

Well done, gentleman!! You kept us laughing!!

this movie was really funny and good

I don't watch a ton of movies more than once, but this one was easy to do. Very funny. I love watching these 2 together. They're hilarious.

Cute movie, totally unrealistic in a good way. Fun to watch after watching the news.

Great movie to watch

Ugh, yeah. I spat coke from my nostrils while watching this movie. And I do mean the drink, not the powdery stuff haha, would recommend!

●●●●●●●●●● ALLGEMEINE INFORMATIONEN ●●●●●●●●●●Filmtitel: Central IntelligenceOriginaltitel: Central IntelligenceRegie: Rawson Marshall ThurberLand / Jahr: USA / 2016Genre: ActionkomödieFSK: 12Laufzeit: 107 Minuten (Extended Edition: 116 Minuten)Hauptdarsteller:Dwayne Johnson, Kevin Hart, Amy Ryan, Jason Bateman, Aaron Paul, Thomas Kretschmann●●●●●●●●●● INFORMATIONEN ZUR BLU-RAY ●●●●●●●●●●Sprachen:Deutsch, Französisch (DTS Digital Surround 5.1)Englisch (DTS-HD Master Audio 5.1)Untertitel:Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, TürkischBildformat:2.40:1 (16:9) 1080p High DefinitionExtras:Gag Reel, Alternative Szenen, Tanzwettbewerb, Line-O-Rama Couch in Zeitraffer●●●●●●●●●● IM VERTRIEB VON ●●●●●●●●●●Universal Pictures Germany GmbH●●●●●●●●●● DER KAUF ●●●●●●●●●●Der Kauf von »Central Intelligence – Extended Edition« erfolgte spontan am 11. Februar 2019 für damals € 8.96.●●●●●●●●●● DER FILMINHALT ●●●●●●●●●●Im Jahr 1996 ist der Schüler Robbie Wheirdicht (Dwayne Johnson) stark übergewichtig und wird von seinen Mitschülern gehänselt. Einzig der coole Calvin Joyner (Kevin Hart), Schülersprecher und Liebling aller Lehrer und Mitschüler, hat Mitleid mit dem Jungen, der unter anderem bei einer Feierlichkeit nackt in die große Sporthalle geschmissen wird.Zwanzig Jahre später führt Calvin ein ganz normales Leben als Buchhalter, ist mit seinem beruflichen Werdegang unzufrieden, und auch in seiner Ehe mit seiner High-School-Liebe Maggie (Danielle Nicolet) kriselt es, weswegen beide einen Eheberater aussuchen wollen. Kurz vor der Jubiläumsfeier der Schule erhält Calvin auf facebook plötzlich eine Kontaktanfrage von Robbie, der sich mit ihm in einer Bar treffen möchte. Urplötzlich ist Calvins Leben nicht mehr das, was er kannte, denn der einst übergewichtige Robbie entpuppt sich als inzwischen durchtrainierter CIA-Agent Rob Stone auf der Flucht …●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUM FILM ●●●●●●●●●●Filme mit Dwayne Johnson sind bereits seit Jahren Garanten für gute Unterhaltung, daher dachte ich mir, dass ich mit »Central Intelligence – Extended Edition« nicht viel verkehrt machen kann. Und ich sollte nicht enttäuscht werden.Geschickt wird hier die Geschichte von zwei Schülern der High School gezeigt, wie sie unterschiedlicher und unerwarteter kaum hätte verlaufen können. Während man dem High School Superschüler Calvin eine glänzende Karriere zugeschrieben hatte, hat dieser letzten Endes doch nur einen ganz normalen Job, in dem er sogar von seinem einstigen Schüler überholt wird. Der einst schüchterne und stark übergewichtige Robbie hat hingegen sein Leben durch zwanzig Jahre langes Training völlig auf den Kopf gestellt und Karriere bei der CIA gemacht.All dies klingt jetzt nicht unbedingt spannend, wäre es nicht Dwayne Johnson in einer Actionkomödie.Der Spaß liegt ganz klar bei der Chemie, die zwischen Dwayne Johnson und Kevin Hart vorherrscht. Die beiden grundverschiedenen Charaktere profitieren von den Stärken und Schwächen des jeweils anderen, wobei es schon irre komisch ist, den durchtrainierten Dwayne Johnson in der Rolle des immer noch kindlich gebliebenen CIA Agenten zu sehen, der noch immer zu seinem ehemaligen Mitschüler Calvin aufsieht und diesen selbst zwanzig Jahre später noch verehrt. Auch hier sind diese ungewohnten Eigenschaften mehr als einen Brüller wert; vor allem, wenn Robbie in der Bar von einer heißen Blondine angemacht wird – und die Begründung, was beide so „scharf“ finden.DWAYNE JOHNSON darf sich einmal mehr in einer Komödie präsentieren, die ihm förmlich auf den muskelbepackten Leib geschrieben ist. Wie bereits erwähnt, darf er dabei vor allem das Klischee des unbesiegbaren CIA Agenten so richtig schön durch den Kakao führen und ad absurdum führen. Dass der ehemalige Wrestler ein guter Darsteller in Komödien sein kann, hatte er auch unter anderem in »Daddy ohne Plan« (2007), »Zahnfee auf Bewährung« (2010) und »Jumanji: Willkommen im Dschungel« (2017) unter Beweis stellen dürfen. Der 1972 in Hayward geborene Kalifornier legt sich glücklicherweise nicht auf eine bestimmte Rolle fest und ist durchaus wandelbar in den Charakteren, die er spielt. Dies wird vor allem in »Central Intelligence – Extended Edition« deutlich, wo er seine physische Präsenz durch sein Auftreten und seine Leidenschaften förmlich paradox erscheinen lässt.KEVIN HART ist als Calvin der perfekte Sidekick des Films, der durch sein Verhalten das von Dwayne Johnsons Figur deutlicher hervorhebt … und umgekehrt. Der 1979 in Philadelphia geborene Comedian hat früher unter anderem in den Filmen »Scary Movie 3« (2003) und »Scary Movie 4« (2006) mitgewirkt und war mit Dwayne Johnson zusammen auch später in »Jumanji: Willkommen im Dschungel« (2017) zu sehen. Seine Darstellung des Calvin ist einfach nur klasse und sehr überzeugend – sowohl während der High School als Superschüler und Liebling aller Lehrer und Mitschüler als auch später in der Rolle des ganz normalen Buchhalters, der mit der CIA nichts zu schaffen haben möchte.AMY RYAN ist in der Rolle des CIA Agents Pamela Harris zu sehen, die Robbie „Rob“ Stone wegen Hochverrats jagt und sich dabei auch seines ehemaligen Mitschülers Calvin bedient. Die 1969 in Queens geborene New Yorkerin kenne ich noch aus der Krimiserie »The Wire« (2003 bis 2008), habe sie jedoch auch in »Green Zone« (2010) und »Escape Plan« (2013) gesehen. Sie überzeugt völlig als leicht unterkühlter Agent, wobei vor allem ihre gelegentlichen Kommentare Calvin gegenüber witzig sind und betonen, was allgemein über die CIA und auch die NSA gedacht wird.JASON BATEMAN ist ebenfalls ein Schauspieler, der vor allem für seine Rollen in Komödien bekannt ist. So hat er unter anderem in »Trennung mit Hindernissen« (2006) und »Umständlich verliebt« (2010) – jeweils mit Jennifer Aniston – mitgewirkt, und auch in »Kill the Boss« (2011) und »Kill the Boss 2« (2014) hatte er mitgespielt. In »Central Intelligence – Extended Edition« sieht man 1969 in Rye geborenen New Yorker als einen der Schüler, die einst Robbie gehänselt und gedemütigt hatten.AARON PAUL ist mir vor allem in seiner Hauptrolle als Jesse Pinkman in »Breaking Bad« (2008 bis 2013) bekannt. In »Central Intelligence – Extended Edition« sieht man den 1979 in Idaho geborenen Amerikaner als Robbies ehemaligen Partner Phil.THOMAS KRETSCHMANN ist hingegen in der Rolle des Käufers zu sehen, dessen Name nicht wirklich genannt wird. Eine kleine Nebenrolle zwar, doch bereits seit »Wanted« (2008) mit Angelina Jolie, Morgan Freeman und James McAvoy hatte sich der 1962 in Dessau geborene Deutsche als Schauspieler in Hollywood etablieren können und war unter anderem noch in der Fernsehserie »Dracula« (2013 bis 2014) als Abraham Van Helsing als auch in seiner Rolle als Baron Wolfgang von Strucker in den beiden Marvel-Filmen »The Return of the First Avenger« (2014) und »Avengers: Age of Ultron« (2015) zu sehen.Die Dreharbeiten der rund $ 50.000.000 teuren Produktion fanden hauptsächlich in Boston und Umgebung in Massachusetts sowie in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia statt. Weltweit konnte die Actionkomödie etwas mehr als $ 217.000.000 in die Kinokassen spielen.In meinen Augen ist »Central Intelligence – Extended Edition« eine Actionkomödie, die das tut, was man von ihr erwartet: Sie unterhält, ohne dass man lange über das Gesehen nachdenken muss. Die Kalauer springen einen förmlich an, was natürlich auch daran liegt, dass vieles arg überzogen dargestellt wird. Nach Logik darf man hier nicht suchen, denn der Film will alles sein, nur nicht als allzu ernst genommen zu werden. Vor allem die Szenen mit Dwayne Johnson als übergewichtigen Teenager sind erstklassig gemacht.Von daher kann ich jedem nur empfehlen, sich entspannt zurückzulehnen und sich auf einen entspannten Filmabend zu freuen.●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUR BLU-RAY ●●●●●●●●●●Die Blu-ray Disc steckt in einer herkömmlichen Amaray-Hülle mit Wendecover ohne FSK-Logo.Die Navigation durch das Menü ist einfach, auch wenn es nur in Form von Icons zu sehen ist, die man anwählen kann. Daraufhin öffnet sich jeweils eine weitere Bildschirmseite mit den Auswahl-Optionen. Dies hätte man etwas leichter und verständlicher gestalten können, doch letzten Endes gibt es ohnehin nicht allzu viel auszuwählen.Die Bild- und Tonqualität sind gut und dem Medium Blu-ray entsprechend. Es ist mir jedoch nicht verständlich, weshalb DTS-HD Master Audio 5.1 nur für die englische Tonspur angeboten wird.●●●●●●●●●● MEIN FAZIT ●●●●●●●●●●Witzige Action-Komödie mit vertauschten Rollen, prominenten Nebendarstellern und ordentlicher Blu-ray Umsetzung.

Excellent film

Between a "rock" and a "hart" place

Central Intelligence ist eine amerikanische Actionkomödie aus dem Jahr 2016 und kostete 50 Millionen Dollar. Leider haben die Produzenten dabei vergessen den Drehbuchautoren mehr zu bezahlen, denn der oder die rächten sich mit lausigen Dialogen für den Film.Vor 20 Jahren: auf der High-School war Bob mehr als nur ein Außenseiter. Bis er vor der gesamten Schule lächerlich gemacht wurde. Nur Calvin ein Mitschüler hält zu ihm. 20 Jahre später treffen sich die beiden wieder, allerdings nur weil Bob Calvins Wissen über Buchhaltung benötigt um einen brisanten Fall zu lösen. Doch blöderweise wird Bob von der CIA gejagt, obwohl er selbst ein Agent ist.Dwayne Johnson und Kevin Hart harmonierten zueinander perfekt und ergänzten sich. Dieses Wechselspiel der beiden war das Beste vom gesamten Film und muss lobend hervorgehoben werden.Dennoch, der Film sollte eine Actionkomödie sein. Ich hatte mir vom Film viel erwartet, schon allein deswegen weil die Dwayne Johnson-Filme meistens gut waren. Doch was das Drehbuch hier anbot war einfach niveaulos und das erster Güte unter dem Tisch. Meine Begründung ist wie folgt:Die Dialoge waren mehr als flach und humorlos. Geradezu lächerlich: die verpatzten Szenen in den Extras waren um Längen besser und lustiger als der gesamte Film. Sogar einige Dialoge die verpatzt wurden, wären im Film besser angekommen. Ich konnte einfach nicht darüber schmunzeln, meine Lacher gab es erst bei den verpatzten Szenen. Dwayne Johnson spielte dieses Mal derart mit übertrieben Gesten und flapsigen Sprüchen, das es mir graute. Nun es ist bekannt, dass die Dialoge von The Rock in den Filmen nie erwähnenswert waren, er ist ein Körperbetonter Schauspieler, aber das hatte selbst er nicht verdient. Er musste seine Rolle wie das eines 16jährigen coolen Typen auf dem Schulhof spielen, so kam es mir zeitweilig vor. Kevin Hart hatte zwar auch keine witzigen Kommentare die er loswerden durfte, spielte aber seine Rolle gekonnt und so perfekt das er The Rock an die Wand spielte. Ohne ihn wäre der Film kaum zum Durchhalten gewesen.Ich will den Film jetzt keineswegs schlecht machen. Wenn man auf infantilen Humor steht, dann wird dieser Film gefallen. Die Geschichte selbst war ja nicht mal so übel und die Idee wie aus einem mehr als pummeligen Schüler ein aus Muskeln durchgestählter Agent wird, war gut. Wenn man sich nun aber auch nicht wirklich bemühte einen besseren Plot zu erzeugen. Die Ausstattung des Filmes passte ebenso. Die Schablonenartigen CIA-Agents allerdings die dermaßen sich dumm verhielten und die sinnlose Ballerei wo jeder trainierte Agents doch nichts traf, muss man auch erstmal verdauen.Laufzeit des Filmes:Auf der Blu-ray sind zwei Lauflängen enthalten, die Kinofoassung mit 107 Minuten und die Extended Fassung mit 116 Minuten (Uncut).Qualität der Blu-Ray:Bildqualität: 1080p/24 High Definition (2,40.1). Das Bild ist scharf und ohne Bildstörungen.Tonqualität: Englisch in DTS-HD Master Audio 5.1 und der deutsche Ton in DTS Digital Sorround 5.1. Der Ton ist gut und die Dialoge gut verständlich.

Le point de départ est très simpliste et sent un peu le réchauffé, mais c’est également une recette à potentiel et il n’y a aucun mal à partir de bases éprouvées pour faire un bon film. Encore faut-il ensuite se distinguer des autres productions du même genre.Le début est d’ailleurs encourageant, avec ce mélange de comédie franche avec un soupçon d’humanité qui semble être devenue la norme américaine.La première scène, avec The Rock dans la peau d’un élève en surpoids surpris en train de danser nu sous la douche par le tyran du lycée et traîné devant tous ses camarades pour être humilié en public en est un parfait exemple. On se moque facilement de ce personnage avant d’éprouver de la pitié à son égard puis d’être touché par la bonté de son futur partenaire. Tout comme on s’attache à Calvin, qui se plaint de sa vie morne et banale jusqu’à ce qu’il soit embarqué sur des montagnes russes.Malheureusement, l’enthousiasme passe assez vite. Et ne revient pas.C’est assez frustrant, car le duo Dwayne Johnson/Kevin Hart fonctionne plutôt bien. Dwayne Johnson est devenu un acteur accompli (en plus d’être celui le mieux payé d’Hollywood), capable de briller dans différents types de films et particulièrement à l’aise dans les comédies d’action. Kevin Hart est lui une valeur sûre dans le monde de la comédie, à l’instar d’un Eddie Murphy à la fin du siècle dernier.Le problème réside dans la pauvreté d’un scénario qui se perd régulièrement à trop vouloir balader le spectateur entre la comédie à gags, les faux-rebondissements permanents et des scènes d’action explosives.Le reste du casting subit de plein fouet les faiblesses scénaristiques. Jason Bateman et Aaron Paul ont tous deux un petit rôle qui ressemble à un gâchis. Jason Bateman a une seule scène d’envergure, qui s’avère médiocre, quand le personnage d’Aaron Paul est d’une prédictibilité effarante. Celui d’Amy Ryan est un peu plus développé, certes, mais elle peine à convaincre. Tout comme Danielle Nicolet, qui est trop souvent laissé de côté.Et que dire de Ryan Hansen ? Son rôle est d’une lourdeur indécente et dessert bien plus qu’il n’apporte au film. J’ai énormément de mal à comprendre l’intérêt de ces stéréotypes inutiles dans tant de comédies…Sur le papier, Agents Presque Secrets avait deux atouts : un réalisateur qui n’en est pas à sa première comédie et un casting solide porté par un duo talentueux. Mais la mayonnaise ne prend pas. Il y a bien quelques fulgurances, mais pas suffisamment pour faire de ce film autre chose qu’un divertissement moyen et oubliable.